OP–OD – Open Plan Open Decision – ist eine kooperative, offene und freie Planungsmethode, die mit diesem Leitfaden vorgestellt werden soll. Die gesamte Methode und alle ihre Teilaspekte und Teilmechaniken stehen zur freien Verfügung in eigenen kollektiven und partizipativen Planungsprozessen. Es handelt sich bei OP-OD um kein geschütztes Produkt. Die begleitende Grundlagenforschung, deren Ergebnisse in diesem Leitfaden Niederschlag finden, wurde durch Mittel der ZukunftBau Forschungsförderung finanziert.

Deutsch / English

Einleitung

METHODE

  • Mechanics
    • Basics
  • suitability
  • Preparations

PILOTPROJEKT

  • Dokumentation
    • Planungsprozess
    • Ergebnisse
    • Ideenbiografie
  • Reflexionen / Videos
    • Prozess
    • Nutzung
    • Architektur
    • Nachhaltigkeit
    • Gender
    • Recht
  • Evaluierung
    • Systematik
    • Teilnehmer*innenfeld
    • Methodenerfahrung
    • Ergebnisbewertung

(REAL)FIKTIONEN

  • Real
    • Bauaufgabe
    • Callpakete
    • Ablauf
    • Beteiligte
    • Honorare
  • Realfiktion
    • Bauaufgabe
    • Callpakete
    • Ablauf
    • Beteiligte
    • Honorare
  • Fiktion
    • Bauaufgabe
    • Callpakete
    • Ablauf
    • Beteiligte
    • Honorar

KONTAKT

  • Team
  • Forschungsbericht
  • Impressum / Datenschutz
  • METHODE

  • PILOTPROJEKT

    • Dokumentation
      • Planungsprozess
      • Ergebnisse
      • Ideenbiografie
    • Reflexionen / Videos
      • Prozess
      • Nutzung
      • Architektur
      • Nachhaltigkeit
      • Gender
      • Recht
    • Evaluierung
      • Systematik
      • Teilnehmer*innenfeld
      • Methodenerfahrung
      • Ergebnisbewertung
    • Architektur
    • Nutzung
    • Gender
    • Recht
    • Nachhaltigkeit
    • Prozess

    Welche (vergabe-)rechtlichen Rahmenbedingungen schränken eine Methode wie OP-OD ein, welche Lösungsansätze sind denkbar?

    Bericht und Interview mit Tobias Römgens

    Tobias Römgens ist Jurist und Dezernent in der Zentralen Hochschulverwaltung der RWTH Aachen. Er leitet dort das Dezernat Recht. Beim Planungsexperiment metso’metso konnte die KOOPERATIVE GROSSSTADT eG als private Bauherrin vergaberechtlich gesehen frei agieren. Mit Blick auf die Anwendung der Methode durch öffentliche Auftraggeber*innen stellen sich aber schwerwiegende Fragen nach der Vereinbarkeit mit den Vorgaben des Vergabe- und Wettbewerbsrechts. Tobias Römgens analysiert diese und arbeitet die derzeit vorhandenen Hürden heraus.

    Bericht von T. Römgens

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  • (REAL)FIKTIONEN

  • KONTAKT

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OP-OD
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