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Welche Fragen der Nachhaltigkeit müssen bei Planungsprozessen eine größere Rolle spielen?
Interview mit Thomas Auer (Transsolar, München / Stuttgart)
Thomas Auers Forschungs- und Planungsschwerpunkte sind das klimagerechte und einfache Bauen und dabei auch die Frage nach dem Nutzer*innenkomfort. Er spricht über die Anforderungen, die die Bauwende an die Planung und die Planenden stellt. Welche neuen oder anderen Methoden leiten sich daraus ab und wie erkennt man, ob eine neue Methode wie OP-OD Wirkung zeigt? Auch spricht er über die Notwendigkeit eines veränderten Selbstverständnisses der Planenden, insbesondere auch in den technischen Gewerken.
Wie kann das zirkuläre Planen in einen kollektiven Prozess eingebettet werden?
Interview mit Kerstin Müller (baubüro in situ, Basel)
Kerstin Müller ist Architektin und Energieexpertin mit Schwerpunkt auf die Kreislaufwirtschaft im Baubereich. Sie spricht über die Fragestellungen und notwendigen Grundlagen des zirkulären Bauens in offenen Planungsprozessen und Wettbewerben. Eine Einschätzung der Planungsmethode OP-OD und der Ergebnisse von metso’metso vor dem Hintergrund des zirkulären Bauens ist ebenso Gegenstand des Gespräches.
Welche Erfahrungen macht man als Fachplaner*in, wenn man von Planungsbeginn involviert ist?
Interview mit Eva Maria Fladerer
Eva Maria Fladerer nahm als Fachplanerin für Bauphysik am OP-OD Prozess von metso’metso teil. Dort hat sie die Rolle als Ideengeberin und Entwicklerin in allen drei Prozessphasen wahrgenommen. Sie ist über den OP-OD Prozess hinaus in der weiteren Planung des Projektes mit den Themen Wärmeschutz und Bauphysik betraut. Sie spricht über ihre Erfahrungen innerhalb des Planungsprozesses, darüber was die Methode OP-OD für die Fachdisziplinen bedeutet und welche Spielräume sich dadurch eröffnen können.
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